Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.
Auf dieser Website bekommen Sie ausführliche Informationen rund um die Band, unsere Shows und die Besonderheiten des Bandkonzepts „Third Avenue“ – die Eventband.
Die Katze im Sack verpflichten – nicht bei „Third Avenue“!
Auf einer Website kann man viel schreiben und Videos und Bilder sind zwar schön, aber weiß man denn nachher wirklich, mit wem man es zu tun hat? Wie die Band live klingt? Ob mir die Musiker sympathisch sind? Gerade Sympathie spielt in diesem Genre sicherlich eine große Rolle.
Wir wollen Ihnen das Gefühl nehmen, die Katze im Sack kaufen zu müssen. Daher bieten wir regelmäßig Termine an, bei denen Sie uns im Rahmen eines kleinen Proberaum-Live-Konzerts persönlich kennenlernen können. Natürlich beantworten wir dort auch gerne alle Ihre Fragen.
BITTE DEN NÄCHSTEN TERMIN ERFRAGEN! DANKE!
Das Proberaumkonzert findet in unserem Proberaum in der Musikschule „tonart“ in Groß-Umstadt (Höchster Str. 18a, 64823 Groß-Umstadt) statt.
Da wir uns für jeden Gast genug Zeit nehmen möchten, können wir zu den einzelnen Terminen nur eine begrenzte Anzahl Gäste einladen. Kontaktieren Sie uns daher bitte im Vorfeld Ihres Besuchs.
Wie bei so vielen Musikern begann seine Laufbahn in einem Musikverein in einem kleinen Ort im Spessart.
Als Teil eines sehr erfolgreichen Big Band Konzepts während seiner Schulzeit lernte er bereits im jungen Alter die großen Bühnen seiner bayerischen Heimat kennen.
Als Teenager fand er anschließend seinen Weg in seine erste Band. Ab diesem Zeitpunkt hatte die Musik endgültig Besitz von ihm ergriffen und so kann er heute von unzählige Auftritte mit verschiedenen Bands in ganz Deutschland erzählen. Neben seinen musikalischen Aufgaben verrichtete er, wie aktuell auch bei „Third Avenue“, häufig Aufgaben rund um das Management seiner Bands.
Eva begann schon früh mit dem Saxophonspiel, erst klassisch, dann Big Band, Soul und Jazz. Alsbald folgte die Leidenschaft für Gesang. Beginnend mit Gospelchören kam Eva schnell zu ihrer eigenen 14-köpfigen Soulband. So hatte sie schon in jungen Jahren die Möglichkeit große Säle zu besingen und die Musikwelt kennenzulernen. Nach einigem Einblick in die Jazz- und Big Band-Szene ihrer Heimat Niedersachsen, führte sie ihr Weg nach Aschaffenburg. Dort absolvierte sie das Professional Programm der Future Music School und bekam u.a. eine Ausbildung in klassischem Gesang.
Während ihres darauffolgenden Musikstudiums in Nürnberg konnte sie viele Kontakte zu verschiedenen Musikern und Bands knüpfen und somit einige Bühnenkilometer hinter sich lassen. Als staatlich anerkannte Chor- und Ensembleleiterin sowie Gesangslehrerin für Jazz/Rock/Pop gibt sie ihr Wissen an Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen weiter und verwirklicht eigene Arrangements mit ihren Chören.
Bereits im frühen Grundschulalter wurde sein Interesse für die Musik geweckt. Zunächst fand dies seinen Ausdruck im Erlernen des Klavier-, Keyboard- und Orgelspiels.
Mit dem Eintritt in seine erste Band, im Alter von 14 Jahren, verlagerte sich seine Begeisterung von den Tasteninstrumenten zur Gitarre.
Während dieser Zeit begann sich auch seine zweite musikalische Leidenschaft zu entwickeln – der Gesang.
Ca. 15 Jahre und eine Unzahl an Auftritten später begann er sich mit dem Unterrichten zu befassen. Die Begeisterung, musikinteressierten Menschen sein Know-how zu vermitteln hält bis heute unvermindert an.
Man könnte über Atty Mezcal so einiges schreiben, schließlich ist er seit über 2 Jahrzehnten im Musikbusiness. Mit 2 Fisher-Plattenspielern und einem Inkel Mixer fing alles im Jahr 1985 an. (Heute spielt er auf 4 Decks mit Macbook und Controllern!)
Wenige Jahre später begannen seine ersten Gehversuche selbst Tracks zu produzieren. Heute stehen über 100 Tracks auf dem Zettel u.a. Remixe für Sabrina Setlur und Glashaus oder eigene Tracks mit Künstlern wie Sonic, Pascal FEOS u.v.a.
Mit welchen DJs aus der sogenannten Champions League Atty schon aufgelegt hat, ersparen wir uns an dieser Stelle; es würde jeglichen Rahmen sprengen.
Die Frage, welchen Style er überhaupt heute spielt, beantwortet er in der Regel mit: „Lasst die Leute selbst irgendwelche Terminologien für jemanden oder etwas erfinden.“ Schubladendenken ist nicht sein Ding, denn er selbst bricht mit vielen Konventionen. Jedes Set ist unvorhersehbar, nicht einmal er weiß am Anfang wo die Reise hingeht.